Beste Bedingungen und somit doppelt soviel Starter wie im Vorjahrgehen mit mir, Albert, Thomas und Christian ins Rennen. Nachdem ich fast keine Bergkilometer in den Beinen habe, ist mein Gefühl vor dem Rennen etwas mulmig. Und mein Gefühl gibt mir recht. Es ist die Hölle. Drei Kilometer vor dem Ziel muss ich Thomas ziehen lassen und fahre wirklich am letzten Anschlag. Sogar der letzte "flachere" Kilometer fällt mir noch richtig schwer. Die Uhr sagt mir, ich konnte mich trotzdem gegenüber dem Vorjahr noch steigern. Doch im Ziel angekommen sind die Qualen schnell vergessen und gut erholt feuern wir dann die Teilnehmer der Österreich Rundfahrt an.
Rang 176
Zeit: 47,19